19.04.2009

Tristan und Isolde

Ich sage es euch in einem kleinen Reim,
ach ja, da fällt mir ein,
es war im Burgen-Land,
wo ich so viele Burgen fand. 

Es war dort, wo so bitter
und so oft, die Isolde heulte.
Es war dort, wo Tristan der edle Ritter,
beim Raufen sich sein ehernes Blech-Gewand verbeulte. 

Wo der Ritter, ja der Edle, sechzig mal um den See herum lief.
Die Isolde, vor Gram nun doch einschlief.
Zum Glück für Isolde
Ja die selbige, die heulende Holde.
Kam nach dieser letzten Runde,
des Tristan Pferdes letzte Stunde.

Genau im Schatten eines Turmes,
das Pferd mit einem Seufzer den Dienst quittierte
und Tristan sich schnell im Keller einquartierte.
Dort hörte er das Heulen, nein, nicht des Sturmes,
sondern das Klagen seiner Braut. 

Mutig wie er war, hat er sich getraut.
Hinauf ins Dachgeschoss zu gehen,
um dort seinen Mann zu stehen.
Als Ritter war er ja schon geehrt.
Jetzt war es Zeit, dass er sich als Mann bewährt. 

Das hätte er aber lieber nicht gemacht.
Denn der Wirt, durch soviel Blech gescheppert,
um den Schlaf gebracht,
hätte ihn, ja den holden, Helden
nein, den,ehernen Ritter, beinahe umgebracht.

Ohne blecherne Socken und ohne Pferd,
hat er sich verbissen,
gegen den Wirt gewehrt
und ihn zuletzt beim Fenster hinunter geschmissen.

Der Ritter, der sich und aus der Heimat, auszog,
nur mit Blech bekleidet
im Sommer an der Hitze, im Winter, an der Kälte leidet,
ging hinaus in die Welt, um zu siegen. 

Eben, um die Isolde, die Holde, herum zu kriegen.
Ja, denn nur ausgezogene Ritter können in der Ferne Siege erringen
und so manche holde Isolde, bezwingen.
Weil er bei ihr offene Türen ein rannte,
neun Monate später, sie den ersten Nachkommen,
nach ihm benannte.

Dem kleinen Triste-lindo
folgte bald darauf eine Isolde-lindo(a).
Schon bald war der Turm zu klein,
da zogen sie in das Schlosse ein.

Seit diesem Tag hört man kein Heulen mehr, im Turme.
Doch das Scheppern, wenn Tristan sein Beinkleid in die Ecke stellt,
und er erleichtert in das gemeinsame Bette fällt,
das hört man noch jede Nacht, wie damals, im Sturme.
Josef Bauer


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Witze und humorvolles aus dem Bereich Kirche

Einige humorvolle,aber nicht verletzende Witze, um das Thema  Kirche. Abgeschrieben von einer sehr anspruchsvollen Website aus Deutschland.Die Links führen alle zu den Originalseiten.Somit glaube ich, keine Urheberrechte zu verletzen.

http://www.theology.de/

"Verlangen deine Eltern von dir

"Verlangen deine Eltern von dir, dass du vor dem Essen betest?", erkundigt sich der Pfarrer.

"Nö", schüttelt Kalle den Kopf "Meine Mutter kocht eigentlich recht gut!"

http://www.theology.de/skurriles/witze/verlangendeineelternvondir.php

Vor der Himmelstür steht ein Handwerker

Vor der Himmelstür steht ein Handwerker und fragt Petrus: "Warum musste ich so früh sterben? Ich bin doch erst 37?"

Petrus schaut in seinem Buch nach und sagt: "Nach den Stunden, die du den Kunden berechnet hast, bist du schon 93."

http://www.theology.de/skurriles/witze/vorderhimmelstuerstehteinhandwerker.php

Fritzchen hat sich die Hand aufgerissen

Fritzchen hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: "Der liebe Gott heilt das ganz schnell."

Da meint Fritzchen: "Muss ich rauf, oder kommt er runter?"

http://www.theology.de/skurriles/witze/fritzchenhatsichdiehandaufgerissen.php

Angela Merkel kommt in den Himmel

Angela Merkel kommt in den Himmel und wird von Petrus begrüßt.

Sie blickt sich um und sieht eine riesige Zahl von Uhren. Merkel fragt Petrus, was das bedeuten soll.

"Nun, jede Regierung der Welt hat eine Uhr. Wenn die Regierung eine Fehlentscheidung trifft, rücken die Zeiger ein Stück weiter."

Merkel schaut noch einmal in die Runde und fragt dann: "Und wo ist die deutsche Uhr?"

"Tja", meint Petrus, "die hängt in der Küche als Ventilator!"

http://www.theology.de/skurriles/witze/angelamerkelkommtindenhimmel.php

Fritz und Franz

Fritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. "Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich", murmeln sie.

Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!"

Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle.

"Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!"

http://www.theology.de/skurriles/witze/fritzundfranz.php

Der Papst unternimmt wieder einmal eine Reise

Der Papst unternimmt wieder einmal eine seiner Reisen, diesmal nach Südamerika. In einem der dortigen Länder müssen die Wege

zwischen den einzelnen Reisestationen mit dem Auto zurückgelegt werden. Sie fahren mit einem riesigen amerikanischen

Straßenkreuzer. Unterwegs bittet der Papst, der bisher auf der Beifahrerseite saß, selbst einmal ans Steuer zu dürfen.

Natürlich darf er und der Fahrer und der Heilige Vater tauschen die Plätze. Er braust los und fährt viel zu schnell, setzt sich gleich vom ganzen Konvoi ab, so dass die Begleitfahrzeuge nicht mehr nachkommen.

Prompt gerät er in eine Geschwindigkeitskontrolle und eine Motorradstreife hält ihn an. Der Polizist stutzt, als er die Wageninsassen sieht und weiß nicht so recht, was er machen soll. Er ruft seinen Vorgesetzten an, der weiß auch nicht, wie er sich verhalten soll. Also werden nach und nach alle höheren Stellen informiert und schließlich der Polizeipräsident erreicht.

Der Polizist sagt, ein Auto sei doppelt so schnell wie es zulässig ist, gefahren. Er wisse aber nicht, ob er ein Strafmandat verhängen darf.

Der Polizeipräsident fragt, weshalb er denn wegen einer solchen Lapalie wie einer Geschwindigkeitsübertretung extra angerufenwird. Wer sei denn eigentlich in der Karosse unterwegs.

Ja, sagt da der Polizist, so genau weiß er das auch nicht, aber der Papst ist sein Chaufeur.

http://www.theology.de/skurriles/witze/derpapstunternimmtwiedereinmaleinereise.php

Der Teufel besucht Petrus

Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man mal ein Fussballspiel Himmel gegen Hölle planen sollte.

Petrus hat dafür ein Lächeln übrig: "Glaubst du, ihr habt auch nur die geringste Chance? Alle guten Fussballspieler kommen in den Himmel: Pele, Beckenbauer, Müller, Maradonna, Ronaldo, Ballack, ..."

Der Teufel lächelt zurück: "Aber wir haben die Schiedsrichter!"

http://www.theology.de/skurriles/witze/derteufelbesuchtpetrus.php

jetzt machen wir eine kleine Pause…..

Euer Don Jose

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12.04.2009

Blaue Vase mit Blumen

blaue vase 150

Bericht Nr. 80.

In meiner Bilder Galerie zeige ich Euch heute ein Bild, bemalen in Öl, mit dem Titel: Blaue Vase mit Blumen.
Das erste Foto ist eine Aufnahme vom Original Bild. Die weiteren Aufnahmen sind Ausschnitte vom selben Bild, um die Details besser erkennen zu können. Aufmerksam machen will ich vor allem auf die Wirkung einer räumlichen Darstellung. Das Bild hat eine Tiefe erhalten durch die runde Objektgestaltung. Auch hervorzuheben ist die Stickerei, die im Bild sehr echt und lebendig dargestellt wird.
Gemalt im Jahre 1980 in Österreich / Artist Josef Bauer
 blaue Blumenvase_0

blaue Blumenvase_1
blaue Blumenvase_2
blaue Blumenvase_3
Wallpaper Blumen in rosa
Wallpaper II Blaue Vase mit Blumen  596x750
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