31.03.2009

Dort oben sind Sterne ohne Namen

Ich beobachte den Himmel.

Dort oben sind Sterne ohne Namen,

aber sie leuchten.

Sie beleuchten den Weg, dem Reisenden.

Ich beobachte die Erde.

Dort unten sind Lichter ohne Namen,

aber sie leuchten.

Sie beleuchten den Weg, dem Reisenden.

Hoffentlich ist der Weg zu dir nach Hause,

nicht deine letzte Destination.

Pass auf dich auf, dass dir nichts passiert.

Man erwartet dich in deinem Haus,

und nicht auf dem Weg dorthin.

Josef Bauer

Übersetzung von meinem Gedicht:

"Observando el cielo"

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22.03.2009

In stiller Demut ergeben

Demut

Dieses Foto, welches ich in meinem eigenen Garten hier in Paraguay gemacht habe,

stille Demut v1a

erweckt ein religiöses Gefühl, ein Gefühl der Demut in mir.

Ich lasse mich von dem Gefühl überwältigen, denn:

Demut ist ein Zeichen äußerer Stärke und

Demut ist ein Zeichen innerer Wärme.“

 

"Ich ergebe mich in:“

Demut, gegenüber etwas, was stärker ist.

Demut, gegenüber einem, der viel mehr weiß.

Demut, gegenüber einem Licht, was heller leuchtet.

Demut, gegenüber Augen, die mehr sehen.

Demut, gegenüber Hände, die zärtlicher sind.

Demut, gegenüber einer Stimme,  die sanfter klingt .

Demut, gegenüber einer Stille, die lauter ist als meine.

Demut, gegenüber einer Bitte, die der Not entspringt.

Demut, gegenüber einem Vergelts Gott, was wertvoller ist als meine Spende.

Demut, gegenüber eines Lachens, welche Freude ausdrückt.

Demut, gegenüber Tränen die aus Schmerz und Trauer entstanden.

Demut, gegenüber einer Hand, die sich mahnend, aber nicht strafend erhebt.

Demut, gegenüber einem Wort des Lobes, aber auch des Tadel. 

Demut, gegenüber eines Lächeln des Verstehens.

Demut, gegenüber Gedanken der Fürsorge, welche Zeit und Raum durchqueren, um jemanden zu erreichen.

Demut, gegenüber Gebete , welche zum Schutz einer Nahe stehenden Person er-beten werden.

Demut, gegenüber eines Augen-Blickes, der von Liebe spricht.“

Eurer Don José

stille Demut v1rezz1

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06.03.2009

Tierzeichnung in Kohle: Das wartende Pferd


Hier ein Bild eines Pferdes, gemalen in Kohle. Das Bild ist zeitlos, unterliegt keiner Moderichtung im Stil. Naturgetreue Wiedergabe eines wartenden Pferdes.

Titel Das Pferd
Autor/Artist Josef Bauer
Land Österreich
Jahr 1980
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