Am Berg oben, betete ich, dass der Herrgott,
der Liebe,in seiner Güte,
mich,den Pepi,den armen, in seiner Not,
da ich ihm schon so oft diente, mich auch stets behüte.
Ich bat ihn auch noch,ganz gereut,
dass er mir das Gute,was ich in Pfarrers Garten, zu mir nahm, verzeiht,
doch auch, das Gute, was ich im Stall den Tieren gab, vergelt,
und immer eine schützende Hand, über mich darüber hält.
Ja, ich der Pepi,der Diener Gottes, ganz de-mütig,
tat dies, da oben,
und der Herrgott, mein Behüter, ganz so gütig,
tat das seine,noch viel weiter oben.
Ich hoffte noch still,wenn wir schon so hoch oben sind, dass wir beide,
der liebe Gott und ich,
nie hin unter fallen.
Josef Bauer
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