Eintrag: #087
Am
Berg oben, betete ich,
dass der Herrgott der Liebe
in seiner Güte
mich, den Pepi, den Armen, in seiner Not –
da ich ihm schon so oft diente –
mich auch stets behüte.
Ich bat ihn auch noch, ganz gereut,
dass er mir das Gute,
was ich in Pfarrers Garten zu mir nahm, verzeiht,
doch auch das Gute,
was ich im Stall den Tieren gab, vergelt
und immer eine schützende Hand
über mich darüber hält.
Ja, ich, der Pepi,
der Diener Gottes, ganz demütig,
tat dies da oben –
und der Herrgott, mein Behüter, ganz so gütig,
tat das Seine noch viel weiter oben.
Ich hoffte noch still –
wenn wir schon so hoch oben sind,
dass wir beide,
der liebe Gott und ich,
nie hinunterfallen.
dass der Herrgott der Liebe
in seiner Güte
mich, den Pepi, den Armen, in seiner Not –
da ich ihm schon so oft diente –
mich auch stets behüte.
Ich bat ihn auch noch, ganz gereut,
dass er mir das Gute,
was ich in Pfarrers Garten zu mir nahm, verzeiht,
doch auch das Gute,
was ich im Stall den Tieren gab, vergelt
und immer eine schützende Hand
über mich darüber hält.
Ja, ich, der Pepi,
der Diener Gottes, ganz demütig,
tat dies da oben –
und der Herrgott, mein Behüter, ganz so gütig,
tat das Seine noch viel weiter oben.
Ich hoffte noch still –
wenn wir schon so hoch oben sind,
dass wir beide,
der liebe Gott und ich,
nie hinunterfallen.
Josef Bauer



























Vienna Time
0 comentarios:
Kommentar veröffentlichen